WÄRMEPUMPEN FÖRDERUNG FÜR UNTERNEHMEN

Jetzt auf eine Wärmepumpe umsteigen und von staatlicher Förderung profitieren!

KÄLTE- UND KLIMATECHNIK FACHBETRIEB

Steigen Sie jetzt auf eine Wärmepumpe um und profitieren Sie von staatlichen Förderungen.

Wir beantworten Ihre wichtigsten Fragen zum Thema Umstieg auf Wärmepumpen in Unternehmen.

Profitieren Sie jetzt

  • Hohe Fördermöglichkeiten

  • Massive Kosteneinsparungen

  • Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen

1. Kosten & Wirtschaftlichkeit

  • Investitionskosten: Gewerbliche Wärmepumpensysteme kosten je nach Bedarf und Gegebenheiten zwischen 50.000 und 250.000 Euro, in der Industrie auch mehr.
  • Betriebskosten: Einsparungen von 20–50 % gegenüber Gas- oder Ölheizungen, besonders in Kombination mit PV-Anlagen oder Industriestromtarifen.
  • Amortisationszeit: Je nach Rahmenbedingungen 5–12 Jahre, bei steigenden Energiepreisen oft schneller.
  • Kostensicherheit: Unternehmen profitieren von stabileren Energiekosten und langfristigen Einsparungen.
  • Nachhaltigkeit: CO₂-Reduktion um bis zu 60 %, was ESG- und Nachhaltigkeitsziele unterstützt.

Nutzen Sie jetzt die staatliche Förderung für Ihren Umstieg auf eine Wärmepumpe!

2. Technische Aspekte & Einsatzbereiche

  • Wärmepumpenarten: Luft-Wasser-Systeme für Büros und Hallen, Wasser-Wasser-Wärmepumpen für Industrie wegen höherer Effizienz, Hochtemperatur-Wärmepumpen für Produktionsprozesse.
  • Effizienzsteigerung: Gute Dämmung und Flächenheizungen verbessern die Leistung erheblich; Hybridlösungen sind bei hohen Vorlauftemperaturen sinnvoll.
  • Einsatzbereiche: Wärmepumpen werden in Logistikhallen, Produktionsstätten und Bürogebäuden erfolgreich genutzt.
  • Hybridsysteme: Kombinationen mit Gas-Brennwerttechnik oder industrieller Abwärme erhöhen die Effizienz.
  • Platzbedarf: Luft-Wasser-Systeme sind platzsparend, Erdwärmesysteme benötigen Bohrungen oder Kollektoren – eine frühzeitige Planung ist essenziell.

3. Effizienz & Umweltaspekte

  • Energieeffizienz: Moderne Wärmepumpen erreichen eine Jahresarbeitszahl (JAZ) von 3 bis 5, erzeugen also 3–5 kWh Wärme aus 1 kWh Strom.
  • CO₂-Einsparung: Unternehmen können ihre Emissionen um bis zu 60 % senken, besonders in Kombination mit PV-Anlagen oder Ökostrom.
  • Erneuerbare Energien: Wärmepumpen lassen sich ideal mit PV-Anlagen oder Blockheizkraftwerken kombinieren, um Kosten zu reduzieren.
  • Betriebskosten: Durch den Einsatz von erneuerbaren Energien und optimierter Steuerung lassen sich die laufenden Kosten erheblich senken.
  • Nachhaltigkeit: Wärmepumpen sind eine umweltfreundliche Alternative zu fossilen Heizsystemen und tragen zur Energiewende bei.

Nutzen Sie jetzt die staatliche Förderung für Ihren Umstieg auf eine Wärmepumpe!

4. Installation & Wartung

  • Einfache Installation: Luft-Wasser-Wärmepumpen sind meist schnell eingebaut, während Erdwärme- und Wasser-Wasser-Systeme mehr Planung erfordern.
  • Optimierung notwendig: Pufferspeicher und angepasste Heizflächen verbessern die Effizienz, besonders in Bestandsgebäuden.
  • Hybridlösungen: In älteren Gebäuden werden oft Kombinationen mit bestehenden Heizsystemen genutzt.
  • Regelmäßige Wartung: Jährliche Wartungen sind sinnvoll und halten die Anlage effizient
  • Wartungskosten: Je nach Anlagengröße betragen die jährlichen Kosten zwischen 200 und 1000 Euro.

5. Förderungsmöglichkeiten für Unternehmen

  • Förderprogramme: Unternehmen können Zuschüsse von bis zu 35 % der förderfähigen Kosten über BEG und das EEW-Programm erhalten.
  • Antragsstellung: Der Förderantrag muss vor Projektbeginn erfolgen, idealerweise mit Unterstützung eines Fördermittelberaters oder Energieexperten.
  • Voraussetzungen: Gefördert werden hocheffiziente Wärmepumpen, die fossile Heizsysteme ersetzen oder Prozesswärme liefern, oft mit vorheriger Energieeffizienzberatung.
  • Zielgruppen: Besonders energieintensive Betriebe, produzierendes Gewerbe und KMUs profitieren von hohen Förderquoten. Unternehmen mit hohem Wärmebedarf in der Produktion können durch Prozesswärme-Förderungen zusätzlich profitieren.
  • Steuerliche Vorteile:: Unternehmen können Sonderabschreibungen und steuerliche Erleichterungen durch CO₂-Bepreisung und Energieeffizienzmaßnahmen nutzen.

Nutzen Sie jetzt die staatliche Förderung für Ihren Umstieg auf eine Wärmepumpe!